Pistazien-Nougat-Pralinen

Zutaten für etwa 30 Stücke:Pistaziennougat

Für die Füllung:
100 g ungesalzene Pistazienkerne
400 g Nougat

Für die Hülle:
200 g Zartbitterkuvertüre, temperiert
ca. 30 ungesalzene Pistazienkerne

außerdem braucht ihr:
Backrahmen (ca. 20×20 cm)
Butterbrotpapier
Pralinengabel

So wird’s gemacht:
Für die Fülle die Pistazien grob hacken und den Nougat in kleine Würfel schneiden. Zwei Drittel der Nougatwürfel in eine Schüssel geben und über dem Wasserbad bei schwacher Hitze schmelzen. Die übrigen Nougatwürfel dazugeben und rühren, bis eine glatte Masse entstanden ist.
Anschließend die Pistazienstücke unterheben. Den Backrahmen mit Butterbrotpapier auslegen, die Masse hineingeben und glatt streichen. Mit Frischhaltefolie luftdicht verschließen und über Nacht im Kühlschrank aushärten lassen.

Am nächsten Tag die Nougat-Pistazien-Masse mit einem scharfen Messer vom Rand des Backrahmens lösen. Den Backrahmen abheben und die Masse in ca. 30 Stücke schneiden (je nachdem, wie groß man die Pralinen haben möchte!).
Die Zartbitterkuvertüre temperieren. Tipp: Zum Temperieren von Kuvertüre am besten einen Thermometer verwenden. Zartbitterkuvertüre lässt sich bei 32-33° am Besten verarbeiten. Die Kuvertüre darf nicht zu warm und nicht zu kalt sein, ansonsten wird sie nicht glänzend und man kann von vorne beginnen! Wer keinen Thermometer besitzt, kann den „Lippentest“ anwenden. Kuvertüre auf die Lippen tupfen – wenn sie nicht mehr heiß ist, kann man sie verarbeiten.
Die Nougatwürfel mit der Pralinengabel in die Kuvertüre tauchen, auf Butterbrotpapier ablegen und sofort mit je 1 Pistazie oder gehackten Pistazien verzieren.

 

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